Therapeutische Engpass-Dehnungen / Ganzkörpertraining 

 

Regelmäßiges Gruppentraining.

 

Wöchentlich immer Montags von
16:30 Uhr bis 17:30 Uhr (Gruppe II)

 

WO: Im Fitnesss Club Berkum, ausreichend Parkpläzte vorhanden.

Einstieg jederzeit möglich. Kostenloses Probetraining (nur nach vorheriger Absprache) 

 

Fitness-Club BerkumAm Wachtbergring 1-3,  53343 Wachtberg 

 

"Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, 
muss eines Tages sehr viel Kraft für die Krankheit opfern".

(Sebastian Kneipp)

 

 

Ganz ohne Vertragsbindung

  • Pro 10-ner-Karte werden 10 Termine und 3 Ersatztermine angeboten. Bis zum 13. Termin nicht wahrgenommene Trainingseinheiten verfallen
  • Jede Trainingseinheit à 60 Minuten 
  • Eine Gruppengröße von nur 8 - 12 Teilnehmern maximal garantiert eine gute Betreuung und Kontrolle bei der Bewegungsausführung. Eine 10-ner Karte ist für 130,00 € erhältlich.
  • Unter Voranmeldung ist ein kostenloses und unverbindliches Probetraining möglich
  • Auf Anfrage kann ich Ihnen auch Einzeltraining in meinen Praxisräumen anbieten

Anmeldung telefonisch unter 0228 / 36 81 43 11 oder per E-Mail: praxis-eckert@t-online.de 

 

An folgenden Tagen findet in 2024 kein Training statt:

  • 12. Februar (Rosenmontag)
  • 25. März und 01. April (Osterferien)
  • 03. Juni und am 10. Juni (Sommerferien)
  • 30. September (Herbstferien)
  • 23. Dezember und 30. Dezember (Weihnachtsferien)

 

Was sind therapeutische Engpass-Dehnungen?

 

Durch die therapeutische Engpass-Dehnungen nach Liebscher & Bracht werden aktive und passive Dehnreize, Kräftigungs- und Ansteuerungsimpulse gesetzt. Die wichtigste Veränderung, die zunächst eingeleitet werden muss ist, den Bewegungsspielraum wieder zu vergrößern (den „range of movement“). Die Struktur, die bei dieser Aufgabe im Vordergrund steht, sind die Faszien, auch bekannt als Bindegewebe. In extremen Winkeln werden die verschiedenen Muskeln in Dehnung gebracht und in diesen extremen Winkeln werden die Spieler (Agonisten) bzw. der Gegenspieler (Antagonist) angespannt. Dadurch wird eine maximale Relaxation der zu dehnenden Muskulatur erreicht. Die Bewegungsfolge endet jeweils mit dem aktiven Halten der maximalen Dehnposition, so dass die neu erreichte Muskellänge vom zentralen Nervensystem abgespeichert wird und für künftige Bewegungen aktiv verfügbar bleibt. 

 

Unser Körper entwickelt sich über einen sehr langen Zeitraum, dabei passt er sich den Bewegungsanforderungen seiner Umwelt bestmöglich an. Die untereinander vernetzten Funktionsebenen entwickeln sich mit den Bewegungsreizen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass unser Körper auf all seinen Funktionsebenen nur dann bestmöglich funktionieren kann, wenn er auf die Art bewegt wird, für die er konstruiert wurde. Bei regelmäßiger Anwendung gewinnen Sie ein nicht mehr gekanntes Maß an Beweglichkeit zurück.

 

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© Annette Eckert